Obstruktive Schlafapnoe erfolgreich behandelt mit einer Unterkieferprotrusionsschiene – eine Kasuistik

Angenommen Sie bekommen von dem Schlaflabor eine Patientin mit schwerer obstruktiver Schlafapnoe überwiesen. Sie verträgt die Positivdruckbeatmung nicht (CPAP-Maske) und Sie sollen nun eine Unterkieferprotrusionsschiene anfertigen. Wie geht man da vor? Anhand einer realen Kasuistik werde ich Ihnen die klinischen Abläufe schildern, vom Erstkontakt bis zur Abschlusskontrolle.

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Dr. Horst Kares
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