Die Strukturen des neuen BEMA geben uns in der täglichen zahnärztlichen Praxis eine sehr gute Vorgabe, wie wir die Nachsorge von Parodontitispatienten organisieren sollen. Auf der anderen Seite tauchen dabei immer wieder auch Fragen auf, die nicht explizit durch den BEMA beantwortet werden: Sind die zeitlichen Abstände, die vom BEMA für die Nachsorge vorgegeben werden wirklich korrekt? Wie gehe ich mit Stellen um, die trotz gegenseitiger bester Bemühungen weiter Attachmentverluste erleiden? Wie kann ich in idealer Weise die Nachsorge auch in ein Praxiskonzept einbauen? All dies sind spannende Fragen, die in der täglichen Arbeit auf Antworten warten.